Donnerstag, 29. November 2012

Tag 7
Keramik und Gips
Projektarbeit
Heute ist Präsentation der Projektarbeit!
Ich habe dazu wieder eine Dokumentation erstellt aus den Einträgen aus diesem Blog.

Für die Beurteilung war neben Rita noch Irene Hammer anwesend, auch sie ist Keramikerin.
Bewertet wurden:
1. Gestalterische Qualität
2. Eigenständigkeit der Arbeit, Authentiziät
3. Handwerklich/technische Ausführung
4. Prozessorientiertes Arbeiten, Nachvollziehbarkeit, Reflektionsfähigkeit
5.Gestalterische Qualität der Dokumentation, Nachvollziehbarkeit, Vollständigkeit

Ich habe bei fast allen Punkten ein eine Wertung in der Skala 5 = sehr gut bekommen mit unterschiedlichen Abstufungen. Bei Punkt 4 hat es eine 4+ gegeben. Also alles sehr toll und ich freue mich sehr darüber!

Hier noch das Schlusswort von meiner Dokumentation

Wenn ich nun das Endresultat, also die Dose so betrachte bin ich schon stolz und freue mich sehr über das Ergebnis. (Obwohl es mir doch etwas rustikal erscheint, an der Eleganz würde ich bei einem weiteren Versuch noch arbeiten)
Inzwischen weiss ich wie viele verschiedene Arbeitsschritte hinter so einem Werk stecken. Es ist nicht ganz selbstverständlich, dass jedes Werk auch so gelingt wie man sich das vielleicht vorstellt. Auch sind beim Ausräumen des Brennofens ab und zu zerbrochene Werke herausgekommen. 
Der Werkstoff Ton und das Schaffen mit Ton ist vielseitiger als ich gedacht habe. Dies hat mich positiv überrascht. Er ist robust und geerdet und doch zerbrechlich und filigran. Dies gefällt mir sehr. Man muss ihm Zeit lassen, auch sich selber Zeit nehmen, dann ist fast alles möglich.
Leider war dieses Modul sehr kurz, ich hätte gerne noch andere Techniken ausprobiert.

Herzlichen Dank an Rita Blättler!
Sie hat mir unendlicher Geduld und Ausdauer unsere Fragen beantwortet, hat vorgezeigt, beraten, korrigiert, Hilfestellung geleitet und uns mit ihrer grossen Begeisterung für die Keramik angesteckt.







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