Donnerstag, 6. Dezember 2012

Selbststudium
Ich habe mich mit dem Thema Kugel nochmals auseinandergesetzt. Im Internet wollte ich etwas über die Kugel nachlesen, aber bei Wikipedia gibt es ausser seienweise mathematischen Berechnungen nicht viel.
Neben der zeitlich bedingten Präsenz von Kugeln (Weihnachten) finden sich auch viele Kugeln als Dekoration in Gärten und sonstigen Orten.
Für mich ist die Kugel schon lange eine Form die ich oft verwende, vor allem wenn ich mit Speckstein arbeite. Es ist für mich wie eine Grundform die mir hilft Verbindung zum Material und zum Arbeiten aufzunehmen, vor allem nach längeren Pausen.

Es ist für mich die perfekte Form um Zeichnung und Beschaffenheit eines Materials zur Geltung zu bringen.

Allerdings habe ich bei eher langweiligen Farben auch schon mit der Form experimentiert.

Um an dieser Stelle anzuknüpfen beschäftige ich mich nochmals mit der Plastillinkugel vom letzten Freitag.

 Hier nochmals aufbauend eine Oberflächenspielerei.

Dies ist nun die Kugel, intakt mit glatter (?) Oberfläche.

Diese Oberfläche öffne ich nun.


Ich schneide einen Teil der Kugel ab und verändere so die Form.

Ich schneide sie mitten durch und erhalte zwei Hälften.

Ich entferne ein Stück aus der Form.

Noch ein anderes Teilstück. Die Kugel gibt nun ihr Inneres preis.

Ich mache das Loch noch weiter.

Öffne die Form noch mehr.

Spiele mit der Form....

...und rolle das Ganze wieder ein.











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