Donnerstag, 23. August 2012

Semesterarbeit
Mittlerweile beim dritten und letzten Bild angekommen, stellte sich schon fast so etwas wie Routine ein. Obwohl es Nacht ist im Bild und nur die Laterne Licht spendet, sollten doch die Farben der Fassaden erkennbar sein.

Mit dieser Nachtszene war mir vor allem wichtig das Thema Nachtleben zu zeigen, also diese Zeit in der für viele Menschen das Alltagsleben stattfindet. Gewisse Interpretationsmöglichkeiten sind sicher da, mehr dazu später bei der Bildbetrachtung.
Das Malen selber hat mir richtig Spass gemacht. Nach all den Stunden habe ich doch einen gewissen Fortschritt festgestellt und das hat mich sehr motiviert. Und dann war ja auch endlich ein Ende absehbar...Dieses Bild hat mich am meisten überrascht von seiner Wirkung, vielleicht weil es bis anhin das von mir am wenigsten beachtete war?

Vor allem bei dieser Frau ist der Unterschied gut ersichtlich. Sie wirkt viel plastischer als die Frau die im vorherigen Bild aus dem Geschäft kommt. Hat vielleicht auch etwas mit der Grösse zu tun. Die Jacke wollte ich eigentlich nur andeuten mit hell-dunklen Fächen, und es ist irgendwie eine Jacke entstanden, wie genau ist mir auch nicht so klar. Aber für mich eine tolle Erfahrung.

Und auch hier noch das fertige Bild

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